Unangenehme Gerüche vermiesen uns die Stimmung und sind ganz nebenbei auch bedenklich für unsere Gesundheit. Sie entstehen auf unterschiedliche Weise und sind manchmal hartnäckiger, als uns lieb ist. Manche Menschen schwören dann darauf, die Innenräume regelmäßig zu lüften. Dies ist äußerst sinnvoll, macht aber bei unangenehmem Mief wie unter anderem Katzenurin oder Hundegeruch sowie Nikotingestank und Essensgerüchen, der fest in den Wohntextilien, Möbeln, Fliesenfugen oder den Sitzbezügen vom Auto sitzt, nur kurzfristig Sinn.
Auch die Wirkungsweise herkömmlicher Duftsprays entspringt der Feder cleverer Marketingstrategen. Sie haben ihren Job von der Pike auf gelernt und wissen, wie sie mit bewegten Bildern und cleveren Verkaufssprüchen Produkte unter die Leute bringen. Einmal gekauft wird dann vielen von uns schnell bewusst: Das Produkt ist für die Katz. Werfen wir dazu noch einen Blick auf die Inhaltsstoffe, springen uns die Namen von chemischen Stoffen entgegen, die wahrlich nicht gut für die Bewohner eines Hauses und die Umwelt sind. Aber wie bekommen wir langfristig schlechte Gerüche aus dem Auto und Co. wieder weg?
Wie entfernt man unangenehme Gerüche aus dem Auto?
Ehrlich gesagt entstehen unangenehme Gerüche nicht einfach so. Schuld daran sind diverse Ursachen, die es zu bekämpfen gilt. Aber woran liegt es nun, dass der Innenraum unseres Autos ab und an mal mit unangenehmen Gerüchen geschwängert ist?
1. Essensreste
Im Auto auf dem Weg von A nach B schnell etwas zu verzehren ist in unserem hektischen Alltag für viele mittlerweile normal geworden. Jedoch kann diese Angewohnheit für schlechte Gerüche sorgen. Auch unschöne Flecken auf den Sitzpolstern können das Resultat von einem kleinen Snack zwischendurch sein. Um dies zu verhindern, solltest du die leeren Verpackungen immer sofort aus deinem Auto entfernen. Des Weiteren empfehlen wir dir, deinen Auto-Innenraum regelmäßig zu reinigen. Unschöne Verschmutzungen, Flecken und lästige Gerüche bekommst du mit einem nachhaltigen Reiniger wie dem Emma Grün Polsterreiniger wieder ruckzuck weg.
2. Die Klimaanlage
Fängt es im Auto an, unangenehm zu müffeln, schaltet jeder schnell einmal die Klimaanlage an. Doch woran liegt es, dass der Gestank nur noch schlimmer wird, anstatt zu verschwinden? Schuld daran sind Bakterien, Pilze und Keime, die sich im Inneren angesammelt haben und sich in den feuchtwarmen Tiefen der Anlage feuchtfröhlich vermehren. Hier hilft nur noch eins: Suche einen Experten auf und lasse die Klimaanlage professionell reinigen.
3. Alte Luftfilter
Allergiker schwören darauf: Die Rede ist von Luft- und Pollenfiltern. Besonders im Frühling, wenn draußen alles anfängt zu blühen, sind Menschen mit einer Pollenallergie froh darüber. Denn sie sorgen für einen angenehmen Luftaustausch im Auto-Innenraum und dies ohne tränende Augen und laufende Nase. Sind die Filter jedoch verstopft, ist eher das Gegenteil der Fall. Anstelle frischer Luft riecht es auf einmal modrig. Ein Anzeichen für Feuchtigkeit. Wahrlich ein Düftchen, mit dem sich wirklich niemand umgeben möchte. Ist der Gestank erst einmal allgegenwärtig, ist es gar nicht so einfach, den Mief wieder wegzubekommen. Deshalb ist es ratsam, seine Luftfilter regelmäßig wechseln zu lassen. So unterbindest du nicht nur unangenehme Gerüche, sondern verhinderst ebenfalls, dass sich im Innenraum deines Autos Feuchtigkeit und im schlimmsten Fall Schimmel bilden kann.
4. Abgestandener Nikotingeruch
Möchtest du aus einem Raucherauto festsitzenden Nikotingeruch entfernen, bleibt dir nichts anderes übrig, als den gesamten Innenraum samt Polstern und Kofferraum einer Generalreinigung zu unterziehen. Auch hier kannst du auf nachhaltige Reiniger wie den Emma Grün Nikotinentferner und den Emma Grün Geruchsneutralisierer/Auto zurückgreifen.
5. Hundegeruch
Nimmst du deinen vierbeinigen Freund öfters im Auto mit, ist es ganz normal, dass dein Auto den Geruch deines geliebten Vierbeiners widerspiegelt. Das Einzige, was dagegen hilft: Sauberkeit! Dementsprechend musst du den Innenraum regelmäßig von Verschmutzungen und Tierhaaren befreien und in gewissen Abständen eine Sitzpolsterreinigung mithilfe des Emma Grün Polsterreinigers vornehmen. Zu guter Letzt sprühst du den Autoinnenraum noch mit einem nachhaltigen Geruchsneutralisierer ein. Wir empfehlen dir hierfür den Auto-Geruchsentferner von Emma Grün. Guter Tipp: Unternimmst du auch bei Wind und Wetter lange Spaziergänge mit deinem Vierbeiner? Dann solltest du ihn, bevor du ihn wieder ins Auto lässt, mit einem speziellen saugfähigen Hundehandtuch gut abtrocknen. So kannst du Feuchtigkeit und den unangenehmen Geruch, welches nasses Hundefell abgibt, im Vorfeld einigermaßen reduzieren.
Wie wirken Geruchsneutralisierer?
Eines schon mal vorweg: Die altbekannten Duftbäume oder synthetische Duftsprays übertünchen den Mief nur und gesundheitliche Risiken bergen sie aufgrund ihrer Inhaltsstoffe ebenfalls. Fakt ist: Das Geld kannst du dir sparen, denn sie halten nicht das, was sie versprechen! Die bessere Alternative sind nachhaltige Geruchsneutralisierer. Sie wirken mithilfe von Mikroorganismen, die das Problem am Ursprung bekämpfen und nicht nur kurzzeitig überdecken. Sprüht man den nachhaltigen Geruchsneutralisierer auf Textilien, die nach Katzenurin und Hundegeruch miefen auf, zersetzen die Organismen sämtliche organischen Ursachen, die für die unangenehmen Gerüche verantwortlich sind.
Auch Natron besitzt die hervorragende Eigenschaft der Geruchsneutralisierung. Das Hausmittel neutralisiert organische Säuren und die Vermehrung von Bakterien wird gehemmt. Somit können Gerüche erst gar nicht entstehen und unangenehmer Mief ist Schnee von gestern.
Ebenfalls Zinksalze der Ricinolsäure wie sie im Emma Grün Lufterfrischer/Auto enthalten sind, eignen sich perfekt zur Bindung von Geruchsmolekülen. Zinc Ricinoleate ist schon sehr lange als geruchsbindende Substanz bekannt. Die Salze agieren als Geruchsabsorber und sorgen dafür, dass Gerüche nicht einfach nur maskiert werden. Sie wandeln geruchsbildende in geruchsneutrale Moleküle um. Das Resultat: Ekelige Düfte werden komplett neutralisiert. Und das Beste daran: Sie sind effektiv und vollkommen ungefährlich für die Umwelt, den Menschen und seine Haustiere!